Freudenbergs Bürgermeisterin Nicole Reschke strebt eine zweite Amtszeit an.
Die beiden Parteien SPD und FDP haben die 40-Jährige auf ihren Mitgliederversammlungen nominiert und schlagen die Rathauschefin zur Wiederwahl im September 2020 vor. Gemeinsam unterstrichen die jeweiligen Partei- und Fraktionschefs ihre breite Unterstützung für die Bürgermeisterin.
„Nicole Reschke hat in den vergangenen fünf Jahren viele positive Entwicklungen angestoßen, dabei stets unsere sozialdemokratischen Werte vertreten und durch überzeugende und ehrliche Arbeit Mehrheiten für die Umsetzung bedeutender Projekte generiert“, erklärte Henrik Irle. Der Vorsitzende der Freudenberger SPD ist sich sicher, „dass die Bürgermeisterin auch in der kommenden Amtszeit die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Blick hat und Grundlagen schafft, damit die Menschen in unserer Stadt und den Ortschaften gut und gerne leben.“ Dem schließt sich Mario Mc Coy, Stadtverbandsvorsitzender der Freien Demokraten, an: „Die FDP Freudenberg unterstützt das Engagement von Frau Bürgermeisterin Reschke, insbesondere auch jungen Familien die Möglichkeit zu bieten, sich in unserer Kommune ansiedeln zu können, etwa durch die Erschließung neuer Baugebiete mit hoher Nachfrage. Desgleichen begrüßen wir in diesem Zusammenhang ihre Bemühungen, den Standort Freudenberg zu stärken und neue Arbeitsplätze schaffen zu wollen.“
Im Rat der Stadt Freudenberg arbeiten SPD und FDP bereits seit einiger Zeit sachbezogen vertrauensvoll zusammen. Entscheidungen in den Bereichen Feuerwehr, Bildung oder Wohnraum wurden gemeinsam auf den Weg gebracht. „Mit ihrer transparenten Art und schlüssigen Vorlagen ist es der Bürgermeisterin gelungen, in mehr als 90 Prozent einstimmige Beschlüsse des gesamten Rates zu erzielen. Nicole Reschke wird es auch in der nächsten Wahlperiode schaffen, gemeinsam mit den Fraktionen das Beste für die Entwicklung Freudenbergs aufzuzeigen und umzusetzen“, erklärt SPD-Fraktionschef Arno Krämer. Auch die FDP-Fraktion steht hinter der Bürgermeisterin: „Wir unterstützen Nicole Reschke, da wir in der noch laufenden Legislaturperiode auf eine immer faire, respektvolle und konstruktive Zusammenarbeit zurückblicken können. Die offene Art ihrer Amtsführung hat uns überzeugt und wir würden gerne mit ihr an der Spitze der Verwaltung die Geschicke der Stadt Freudenberg in eine verlässliche Zukunft begleiten und mitgestalten“, sagt der FDP-Fraktionsvorsitzende Torsten Freda.
Für Nicole Reschke ist das Amt der Bürgermeisterin eine Herzensangelegenheit. „Sich kümmern und Entwicklungen möglich machen, gleichzeitig klare Rahmenbedingungen zu schaffen und Chancengleichheit zu ermöglichen – das sind meine Ideale“, betonte die 40-Jährige. Sie freue sich sehr, „dass mich mit der SPD und der FDP zwei Parteien unterstützen, die eine zukunftsorientierte, sachliche und bürgernahe Politik machen, ein gutes Miteinander pflegen und das Ganze im Blick haben. Unsere Zusammenarbeit ist von großem Vertrauen geprägt. Für die Kommunalwahl 2020 wünsche ich mir, dass beide Parteien stark im Rat vertreten sein werden.“
Alle Entscheidungen, die auch in Zukunft auf den Weg gebracht würden, könnten nur gemeinsam parteiübergreifend getroffen werden, so die Bürgermeisterin. Chancen schaffen sei ihr Leitmotiv für die nächste Periode. Drei Zukunftsthemen nennt Nicole Reschke beispielhaft: „Chancen schaffen im Lebensraum Schule: Wir sorgen für moderne Lernformen und Aufenthaltsqualität im Ganztag. Chancen schaffen für alle Menschen, die in Freudenberg leben möchten: Wir kümmern uns um die Ausweisung neuer Baugebiete und bezahlbare Wohnungen. Chancen schaffen, dass die vielen freiwillig Engagierten am Ball bleiben: Wir setzen uns für die maximale Unterstützung unserer vielen Ehrenamtlichen ein.“