Wenn Kritik von anderen kommt gilt es diese zu begrüßen – solang man sich verbessern kann.
Im Wahlkampf ist das leider nicht immer der Fall, so haben wir – die FDP Freudenberg – den gestrigen Beitrag der CDU wahrgenommen.
Wir stellen fest, dass die CDU bzw. Ihre Vertreter den Sachverhalt über den bisherigen Verlauf nicht folgen konnte bzw. es nicht wollte. Nur so erklärt es sich, dass sie die Ablehnung von diversen Kitastandorten nicht nachvollziehen können.
Denn es wurden mehrere Standorte über die letzten 2 Jahre lang geprüft, um den Bedürfnissen der Bürger gerecht zu werden.Leider wurde hier festgestellt, dass diese aus verschiedensten Gründen nicht geeignet waren. In einer kurzfristigen Reaktion hat unsere aktuelle Bürgermeisterin Nicole Reschke dies in Ihrem „Faktencheck“ auf Facebook darstellen können, die Gründe für den Standort werden dort ebenfalls aufgeführt.
Das viele Eltern die Lage in Lindenberg nutzen können um Ihre Kinder zur Kita zu bringen, wenn sich diese auf dem Weg zur Arbeit nach Siegen oder über die Autobahn machen, wird seitens CDU nachteilig als vielbefahrene Straße deklariert. Anders dargestellt, kann man es als eine gute Anbindung sehen. Sieht man sich beide Seiten des Standortes an, gibt es auf der einen die Anbindung und auf der anderen den Wald, die Natur.
Sofern Christoph Reifenberger einen zeitgerechten, realisierbaren Lösungsplan aufzeigen kann der mehr Vorzüge bieten kann unterstützen wir ihn gerne – bisher ist dies leider nicht erkennbar. Dran bleiben an einer nicht realisierbaren Option ist keine Option.